theater&mehr wartet mit dem BKB e.V. darauf, dass nach der virtuellen Ausstellung das künstlerische Leben auch wieder live (also lebendig) draußen stattfinden kann. Bildquelle: © Jörg Pauli | theater&mehr

entstehung des wartens

„Warten lernen wir gewöhnlich dann, wenn wir nichts mehr zu erwarten haben.“ (Marie von Ebner-Eschenbach)

Der BKB als Künstlervereinigung ist von der Pandemie genauso betroffen, wie alle anderen auch. Aber im Lockdown gibt es keine Ausstellungen und keine künstlerischen Treffen. Also Grund genug für den BKB eine virtuelle Ausstellung zu organisieren und bei seinen Künstlern nach deren Impressionen zu fragen.

So entstanden Werke, die die Themen

  • „Zuhause ist auch schön“
    Impressionen aus dem Lockdown
  • „Gesperrte Wege“
    Impressionen aus einer unzugänglichen Zeit
  • „Mut tut gut“
    Blicke nach vorn
  • „Könnt ihr mich hören??“
    Ausflüge in die Welt der digitalen Begegnungen

im Zentrum haben. theater&mehr beteiligte sich mit

die entstehung des wartens

Das Warten – worauf eigentlich? – ist eine eigenartige Sache. Manchmal dauert es, manchmal geht es schneller. Auf der Seite des Deutschlandfunks gibt es eine sehr ausführliche Auseinandersetzung mit dem Warten: „Über das Warten“.

Die nachfolgende Auseinandersetzung benötigt nur 3 Minuten und 3 Sekunden. Hat das Warten ein Ende?

© Bildquelle Jörg Pauli |theater&mehr: „Die Entstehung des Wartens“
Guckempfehlung im Vollbildmodus

Und während wir so warten, gibt es noch eine Möglichkeit, sich die Zeit zu verkürzen:

lauschen

Bild- und Tonquelle: © Jörg Pauli | theater&mehr

Details zum Projekt und zur Ausstellung gibt es auch auf der Internetseite des BKB.